Ende der 1880 hat das Unternehmen 361 Beschäftigte und ist damit laut der 1989 erschienen Broschüre über die GFA zu dieser Zeit der größte fabrikmäßige Betrieb in Gotha. Das 1874 unter dem Namen „Filialwerkstatt der Thüringischen Eisenbahn“ wiedergegründete Unternehmen heißt inzwischen „Königlich-Preußische Eisenbahnreparaturwerkstatt“. Das Gelände des Unternehmens umfasst zu dieser Zeit die folgenden Gebäude:
- Contor und Wohnung des Direktors
- Dampfmaschine mit 15-PS
- Dampfturbine mit 25-PS
- Holzbearbeitungsmaschinen
- Kesselhaus
- Kesselhaus
- kleines Magazin
- Magazin
- Montierschuppen mit einem Stockwerk
- Montierschuppen mit zwei Stockwerken
- Portierhäuschen
- Schleiferei
- Schlosser- und Dreherwerkstatt
- Schmiede
- Schneidemühle
- Speisesaal
- Waschhaus
- Werkstatt
- Wohnhaus