1924 wurde das Werk in Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) umbenannt. Der neue Name trug dem nicht mehr ganz so neuen Aufgabengebiet der Reparatur von Personen- und Güterwagen Rechnung, das das Werk nach seiner Wiedereröffnung 1920 übernommen hatte. Später übernahm das Werk auch die Aufarbeitung von Gleislaschen, mit denen Eisenbahngleise verbunden wurden.